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Gesunder Rücken

Pressemitteilung vom

Die 5 besten Tipps gegen Verspannungen und Schmerzen

Rückenschmerzen gelten als Volksleiden Nummer eins – und sind einer der Hauptgründe für Krankschreibungen. Besonders besorgniserregend: Bei unter 20-jährigen Berufstätigen ist ein sprunghafter Anstieg zu verzeichnen – fast jeder Fünfte (18 Prozent) in dieser Altersgruppe hat heute bereits mit Problemen zu kämpfen*. Die Heimat Krankenkasse empfiehlt zum „Tag der Rückengesundheit“ (15. März) diese fünf Strategien, um Beschwerden effektiv entgegenzuwirken.

1.     In Bewegung bleiben

Ob Spazierengehen, Radfahren oder Schwimmen: Bewegung ist die beste Medizin. Sie entlastet den Rücken und steht an erster Stelle, um Beschwerden gar nicht erst entstehen zu lassen. Bei sportlicher Betätigung ist unbedingt darauf zu achten, dass die ausgewählte Sportart Spaß macht – denn nur dann ist genug Motivation vorhanden, sie regelmäßig auszuüben.

Tipp fürs Büro: Die Sitzposition öfter mal wechseln. Hin und wieder aufstehen und zu Kollegen gehen, um berufliche Angelegenheiten persönlich zu besprechen.

2.     Übergewicht reduzieren

Zu hohes Körpergewicht überlastet den gesamten Bewegungsapparat – die Muskulatur, die Gelenke und die Knochen. Wer überflüssige Pfunde abbaut, verringert sein Risiko für Rückenprobleme und Bandscheibenvorfälle erheblich.

3.     Für ausreichend Schlaf sorgen

Die nächtliche Ruhe ist Balsam für den Rücken: Die Bandscheiben, die tagsüber Flüssigkeit verlieren und abflachen, erhalten die Chance, wieder „aufzutanken“ und sich auszudehnen.

4.     Smartphone-Nutzung überdenken

Die Wortschöpfung „Handynacken“ verweist auf ein neues Phänomen: Der über längere Zeitspannen gesenkte Kopf beim Betrachten des Bildschirms ist Gift für die Nackenmuskulatur – Verspannungen und Schmerzen, die bis in Kopf und Arme ausstrahlen können, sind die Folge. Mit einer bewussteren Nutzung des Mobiltelefons lassen sich gesundheitliche Risiken minimieren.

5.     Stress vermeiden

Rückenschmerzen haben nicht zuletzt eine seelische Dimension. Stress führt zu Anspannung – Belastungen sitzen einem dann sprichwörtlich „im Nacken“. In allen Lebensbereichen gilt es daher, Stress möglichst zu vermeiden und für entspannende „Auszeiten“ zu sorgen. Ein warmes Bad oder ein meditativer Waldspaziergang wirken manchmal schon Wunder.

FAZIT: „Für einen starken und gesunden Rücken kann jeder selbst etwas tun – mit einfachen Umstellungen lässt sich viel erreichen“, fasst Klemens Kläsener, Vorstand der Heimat Krankenkasse, die Empfehlungen zusammen. Lediglich in Fällen, in denen positive Effekte vollständig ausbleiben, sind seltene entzündliche Prozesse in Erwägung zu ziehen und ärztlich abzuklären.

[ *Erhebungsbasis: Mitgliederdaten der Heimat Krankenkasse]

 

 

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