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Datum:08.01.2025 - Kategorie: Sucht
Lesedauer:ca. 14 Min.

Mediensucht – Wenn das reale Leben nicht mehr reicht

„Eine Runde noch! Bitte?“: Ob stundenlang in Computerspielen versinken oder endlos durch Social-Media-Posts im Internet scrollen: Facharzt Volker Mauck erklärt, wann Medienkonsum bei Kindern und Jugendlichen zur Sucht wird, welche Anzeichen es gibt und wie Prävention funktioniert.

Das Wichtigste in Kürze

  • Mediensucht betrifft vor allem Kinder und Jugendliche, wenn digitale Medien wie Social Media oder Online-Spiele den Alltag dominieren, soziale Kontakte verdrängen und sich die Nutzung nicht mehr kontrollieren lässt. Mädchen neigen eher zu sozialen Netzwerken, Jungen zu Games.

  • Typische Anzeichen sind Reizbarkeit bei Einschränkung der Nutzung, Vernachlässigung von Schule, Hobbys und Schlaf, sowie heimliches oder verharmlosendes Verhalten gegenüber den Eltern.

  • Ursachen sind oft Stress, soziale Unsicherheit oder der Wunsch nach Anerkennung, der in der virtuellen Welt leichter erfüllt wird – etwa durch Erfolge in Spielen oder Kontakte in sozialen Netzwerken.

  • Prävention und Hilfe setzen auf Aufklärung, klare Regeln und Vorbilder: Eltern sollen Medienkonsum aktiv begleiten, Alternativen aufzeigen und bei Bedarf professionelle Unterstützung einholen.

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