Hepatitis: die stille Gefahr für die Leber
Sie arbeitet im Verborgenen, hält uns gesund und klagt dabei nie: die Leber. Als zentrales Stoffwechselorgan ist sie unter anderem für Entgiftung, Hormonregulation und Nährstoffspeicherung zuständig. Doch wenn sie erkrankt, gerät der ganze Körper aus dem Gleichgewicht. Eine Entzündung der Leber – medizinisch Hepatitis genannt – kann die lebenswichtigen Funktionen des Organs massiv beeinträchtigen. Prof. Dr. Markus Cornberg erklärt, wie Hepatitis entsteht, welche Warnzeichen es gibt und warum eine Impfung schützt.
Das Wichtigste in Kürze
- Hepatitis ist eine Entzündung der Leber, die durch Viren, aber auch durch Alkoholkonsum, Medikamente oder Autoimmunerkrankungen verursacht werden kann. Sie verläuft oft unbemerkt und kann, wenn sie chronisch wird, zu schweren Folgeschäden wie Leberzirrhose oder Leberkrebs führen.
Es gibt fünf relevante Virus-Hepatitiden (A, B, C, D, E), die sich in Ansteckungsweg und Krankheitsverlauf unterscheiden.
Viele Hepatitis-Infektionen zeigen anfangs keine oder nur unspezifische Symptome wie Müdigkeit. Spätere Anzeichen können Gelbsucht, dunkler Urin oder Schmerzen im Oberbauch sein.
Gegen Hepatitis A und B gibt es wirksame Impfungen. Besonders für Hepatitis B wird eine Impfung bereits im Säuglings- und Kindesalter empfohlen.
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- Was ist Hepatitis?
- Welche Arten gibt es?
- Was ist der Unterschied zwischen Hepatitis A und B?
- Wie macht sich Hepatitis bemerkbar?
- Wie teste ich, ob ich Hepatitis habe?
- Welche Blutwerte sind auffällig bei Hepatitis?
- Ist Hepatitis ansteckend? Wie bekommt man es?
- Wie lange überleben Hepatitis-Viren auf Oberflächen?
- Was passiert, wenn man Hepatitis hat?
- In welchem Land braucht man eine Hepatitis A und B Impfung?
- Welche Nebenwirkungen hat die Impfung?
- Was kostet eine Hepatitis-Impfung?
- Wie lange hält die Impfung?
- Wie oft muss die Impfung aufgefrischt werden?
- Ist Hepatitis heilbar?
Was ist Hepatitis?
Hepatitis bezeichnet eine entzündliche Erkrankung der Leber. „Der Name setzt sich aus dem Griechischen ‚hepar‘ (Leber) und ‚itis‘ (Entzündung) zusammen“, erläutert Prof. Dr. Markus Cornberg. Die Ursachen für eine Entzündung sind vielseitig.
Sie kann durch Viren (Virushepatitis), durch eine Autoimmunerkrankung, durch Medikamente (idiosynkratische Hepatitis) oder durch übermäßigen Alkoholkonsum (alkoholische Hepatitis) ausgelöst werden.
„Oftmals gelangen Viren oder Giftstoffe über den Darm oder das Blut in die Leber und führen dann zu einer Entzündung der Leberzellen.“ Die Krankheit kann akut auftreten oder sich zu einer chronischen Hepatitis entwickeln, die Spätfolgen wie Leberzirrhose oder Leberkrebs mit sich bringt. Die Entzündung greift die Leberzellen an und schädigt sie.
Schafft die Leber es nicht, sich eigenständig zu regenerieren, werden die Leberzellen zerstört, das Organ nachhaltig in Mitleidenschaft gezogen und Vernarbungen sichtbar. „Es ist ähnlich wie bei einer Entzündung auf der Haut: Wenn wir ständig daran kratzen, unterbrechen wir die Heilung und es bleiben unter Umständen Narben zurück“, verdeutlicht der Experte. Durch Spätfolgen wie Leberzirrhose oder Leberkrebs werden die lebenswichtigen Funktionen der Leber dauerhaft eingeschränkt.
Welche Arten gibt es?
In der Medizin wird bei Hepatitis zwischen virusbedingter und nicht-virusbedingten Arten unterschieden. Zu letzteren gehören Erkrankungen infolge von Autoimmunerkrankungen (Autoimmunhepatitis) oder toxischen Einflüssen. Übermäßiger Alkoholkonsum kann eine alkoholische Hepatitis bis hin zur Fettleber auslösen.
Bei der virusbedingten Hepatitis sind fünf Virushepatitiden relevant: Hepatitis A, B, C, D und E. Sie unterscheiden sich in ihrer Inkubationszeit, den Symptomen, der Übertragung und im Krankheitsverlauf.
Das Virus wird durch Schmier- und Kontaktinfektion übertragen, etwa durch verunreinigtes Wasser oder Lebensmittel. Die Folge einer Infektion ist eine akute Leberentzündung, die häufig und im besten Fall ohne ernsthafte Komplikationen ausheilt. In einigen Fällen kann die akute Hepatitis allerdings zu einem Leberversagen führen. Gegen Hepatits A gibt es eine Impfung.
Das Virus gelangt durch Blut und andere Körperflüssigkeiten in den Körper, unter anderem aufgrund von Spritzen, ungeschütztem Geschlechtsverkehr oder nicht steril durchgeführten Tätowierungen. Die Infektion kann schwerwiegend sowie chronisch verlaufen und im schlimmsten Fall zu Leberversagen führen. Es gibt eine Impfung und effektive Therapien.
Ausgelöst wird eine Leberentzündung mit Hepatitis C hauptsächlich durch Kontakt mit infiziertem Blut. Entsprechend verbreitet ist das Virus und eine damit verbundene Infektion bei Drogengebrauch mit geteilten Nadeln. Auch Personen, die vor 1992 Blutprodukte erhalten haben, können betroffen sein, da diese vor diesem Zeitpunkt nicht routinemäßig auf Hepatitis C getestet wurden. Es gibt effektive Therapien.
Hepatitis D hängt unmittelbar mit Hepatitis B zusammen, denn nur mithilfe des Hepatitis-B-Virus können Hepatitis-D-Viren in die Leberzellen gelangen. Sie gelangen auf demselben Ansteckungswege wie Hepatitis B in den Körper und können schwerwiegende Folgen haben. Die Hepatitis-B-Impfung schützt auch vor Hepatitis D und es gibt eine effektive Therapie.
Ähnlich wie Hepatitis A wird auch das Hepatitis-E-Virus vor allem über Schmier- und Kontaktinfektionen übertragen – insbesondere in den Tropen und Subtropen. In Deutschland erfolgt die Ansteckung jedoch meist durch den Verzehr von rohen oder unzureichend gegarten Schweinefleischprodukten, etwa Mett. Hepatitis E ist die häufigste Ursache akuter Hepatitis in Deutschland – mit bis zu 500.000 Infektionen pro Jahr. Die Erkrankung verläuft jedoch häufig ohne Symptome und heilt in der Regel von selbst aus.
Bei immungeschwächten Personen, wie beispielsweise Transplantatempfängern, kann Hepatitis E hingegen chronisch verlaufen und erfordert dann eine gezielte Behandlung.
Was ist der Unterschied zwischen Hepatitis A und B?
Die Ansteckungswege der beiden Formen unterscheiden sich grundlegend, ebenso wie die Risiken und der Verlauf der Krankheit. Hepatitis-A-Viren werden durch verunreinigte Lebensmittel oder Wasser übertragen, etwa infolge schlechter Hygiene oder durch Kontakt mit infektiösen Oberflächen – inklusive der Übertragung über Toiletten.
Hepatitis B gelangt dagegen ausschließlich über Blut und Körperflüssigkeiten in den Körper.
„Außerdem verläuft eine Entzündung mit Hepatitis-A-Viren fast immer akut und heilt prinzipiell nach einigen Wochen folgenlos aus.
Hepatitis B wiederum kann chronisch werden und ist weltweit eine der häufigsten Ursachen für Leberzirrhose und Leberkrebs“, sagt Prof. Dr. Markus Cornberg.
Wie macht sich Hepatitis bemerkbar?
Die Symptome sind abhängig von der Art der Hepatitis-Erkrankung. „Die Leber verfügt über starke regenerative Eigenschaften, um Viren und Giftstoffe zu bekämpfen“, so der Mediziner. Deshalb verlaufen Hepatitis A und E oft mild – eine Behandlung ist in vielen Fällen nicht nötig.
Andere Arten können aber auch über Jahre hinweg unbemerkt bleiben, weil der Körper noch keine eindeutigen Signale sendet. Zu Beginn zeigen sich häufig keine oder unspezifische Symptome wie Müdigkeit, Übelkeit oder Appetitlosigkeit. Im weiteren Verlauf können jedoch deutliche Anzeichen hinzukommen, zum Beispiel:
- Gelbsucht
- dunkler Urin
- heller Stuhl
- Schmerzen im rechten Oberbauch
- in seltenen Fällen Ausschlag
Wie teste ich, ob ich Hepatitis habe?
Ein Test des eigenen Blutes beim Arzt liefert zuverlässige Ergebnisse. Über die sogenannte Serologie wird geprüft, ob Antikörper gegen ein Hepatitis-Virus vorliegen oder ob Virusbestandteile direkt nachgewiesen werden können. Auch Leberwerte wie ALT (Alanin-Aminotransferase), AST (Aspartat-Aminotransferase) und Bilirubin können im Test auf Hepatitis hinweisen.
„Ein erhöhter Wert allein reicht jedoch nicht aus, die Ursache festzustellen, da er auch auf die Einnahme von Medikamenten oder auf andere körperliche Reaktionen zurückzuführen sein kann“, betont Prof. Dr. Markus Cornberg. Deshalb sind weiterführende Untersuchungen notwendig, insbesondere wiederholte Bluttests und zusätzliche diagnostische Verfahren, um eine Lebererkrankung wie eine Virushepatitis sicher abzuklären.
Ich rate jedem das Screening im Rahmen der Gesundheitsuntersuchung wahrzunehmen, denn Hepatitis kann lange unbemerkt bleiben – und oft ist es dann für eine Behandlung oder eine Impfung zu spät. (Prof. Dr. Markus Cornberg)
Über Bluttests wird geprüft, ob Antikörper gegen Hepatitis-Viren vorliegen oder ob Virusbestandteile direkt nachgewiesen werden können. Wichtig: Eine chronische Virushepatitis kann auch ohne auffällige Leberwerte verlaufen. Daher sollte bei entsprechenden Risikofaktoren in jedem Fall eine gezielte Diagnostik erfolgen – auch ohne Symptome. Seit 2021 gehört ein einmaliges Screening auf Hepatitis B und C zum Gesundheits-Check-Up für gesetzlich Versicherte ab 35 Jahren.
Gesundheits-Check-Up
Beim Gesundheits-Check-up werden alle relevanten Risikofaktoren untersucht, die auf eine beginnende Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Nierenerkrankungen hinweisen können. Zudem ist ein einmaliges Screening auf eine Hepatitis-B und Hepatitis-C-Virusinfektion Bestandteil der Untersuchung.
Ist Hepatitis ansteckend? Wie bekommt man es?
Nur eine virusbedingte Hepatitis ist ansteckend. Während Hepatitis A und E fäkal-oral – also über kontaminierte Nahrung oder Wasser – übertragen werden, handelt es sich bei Hepatitis B, C und D um Blut- und Schmierinfektionen.
Hepatitis B wird häufig über ungeschützten Geschlechtsverkehr weitergegeben und daher auch als Geschlechtskrankheit bezeichnet. Zu den Risikogruppen für eine Infektion gehören medizinisches Personal, Drogenkonsumenten, sexuell aktive Menschen mit wechselnden Partnern und Länder mit generell hohen Infektionsraten und schlechten Hygienestandards.
Während der Schwangerschaft kann eine Infektion mit Hepatitis – vor allem mit Hepatitis B – zudem auf das Kind übertragen werden. Ein wichtiger Risikofaktor für Hepatitis C ist der Erhalt von Blutprodukten vor 1992, da diese vor diesem Zeitpunkt nicht routinemäßig auf Hepatitis C getestet wurden.
Wie lange überleben Hepatitis-Viren auf Oberflächen?
Ein Virus wie Hepatitis B kann mehrere Tage auf trockenen Oberflächen überleben und in dieser Zeit ansteckend bleiben. Das macht sorgfältige Hygiene besonders wichtig – vor allem im Umgang mit möglicherweise kontaminierten Gegenständen wie Spritzen, Rasierern oder medizinischen Instrumenten.
Die Übertragung über Toiletten, Türklinken oder gemeinsam genutzte Gegenstände ist zwar seltener, aber nicht ausgeschlossen. „Viren auf Lebensmitteln – ungewaschenes Obst oder Gemüse zum Beispiel – halten sich ebenfalls sehr lange, daher gilt gerade in Risikoländern die Regel: ‚Cook it, peel it or forget it‘, um sich vor Hepatitis A oder E zu schützen“ warnt der Arzt.
Was passiert, wenn man Hepatitis hat?
Der Verlauf hängt stark von der Art der Hepatitis ab. Eine akute Hepatitis klingt bei Hepatitis A oder E häufig vollständig ab und gilt dann als ausgeheilte Hepatitis. Bei einer chronischen Hepatitis, etwa bei Hepatitis B, C oder D, drohen langfristige Schäden. O
hne Behandlung steigt das Risiko für Spätfolgen wie Leberzirrhose oder Leberkrebs. In schweren Fällen kann eine Leberentzündung tödlich verlaufen. Auch ein Arbeitsverbot kann im Einzelfall notwendig sein, wenn eine Ansteckungsgefahr für Dritte besteht. Die Erkrankung unterliegt in Deutschland der Meldepflicht.
In welchem Land braucht man eine Hepatitis A und B Impfung?
Eine Impfung in Deutschland ist grundsätzlich nicht verpflichtend, empfiehlt sich im Zusammenhang mit Hepatitis A allerdings vor allem bei Reisen ins Ausland.
„Bei Hepatitis A, ebenso E, sprechen wir häufig von der sogenannten Reisehepatitis“, so Prof. Dr. Markus Cornberg. „Subtropische und tropische Länder bergen eine größere Ansteckungsgefahr für eine Infektion mit Hepatitis-A-Viren.“
In Deutschland gehen rund die Hälfte aller Erkrankungen mit dem Hepatitis-A-Virus auf einen Auslandsaufenthalt zurück. Auch bestimmten Berufsgruppen wie etwa dem Pflegepersonal wird zum Schutz durch eine Impfstoff-Immunisierung geraten.
Bei Hepatitis B spricht die Ständige Impfkommission (STIKO) eine Empfehlung aus, sich bereits im Säuglings- und Kindesalter impfen zu lassen, da das Risiko eines chronischen Verlaufs in jungen Jahren besonders hoch ist.
Jährliches Impf-Budget von 300 Euro
Für Schutzimpfungen, die nicht über die Gesundheitskarte abgerechnet werden können, bietet die Heimat Krankenkasse ein jährliches Budget von 300 Euro an. Dazu gehören Reiseschutzimpfungen wie gegen Hepatitis A und B oder Typhus.
Auch Impfungen außerhalb der offiziellen Indikation, beispielsweise eine Grippeimpfung für Personen, die nicht zur Risikogruppe gehören, können mit diesem Budget bezahlt werden.
Welche Nebenwirkungen hat die Impfung?
„Schwere Nebenwirkungen bei einer Impfung gegen Hepatitis sind sehr selten“, sagt Prof. Dr. Markus Cornberg. Wie bei jeder Impfung kann es allerdings zu den üblichen Nebenwirkungen wie leichten Schmerzen an der Einstichstelle, Müdigkeit oder leichtem Fieber kommen. Wichtig ist es, den Impfstatus regelmäßig zu kontrollieren.
Was kostet eine Hepatitis-Impfung?
Die Impfungen gegen Hepatitis A und B bestehen meist aus mehreren Dosen, die über mehrere Wochen hinweg verabreicht werden – auch ein Kombi-Impfstoff kann genutzt werden. Je nach Praxis und Impfstoff liegen die Kosten für die vollständige Grundimmunisierung zwischen 100 und 200 Euro. In speziellen Fällen übernimmt die Krankenkasse die Impfung-Kosten – insbesondere bei medizinischer Notwendigkeit.
Wie lange hält die Impfung?
Eine Hepatitis-A-Impfung hält bei immungesunden Menschen mehr als 40 Jahre. Dazu wird zweimal im Abstand von sechs Monaten geimpft, danach ist man immunisiert. Die Hepatitis-B-Impfung besteht aus insgesamt drei Impfungen und ist in vielen Fällen (bei Immungesunden) dauerhaft wirksam.
„Wer einmal vernünftig durchgeimpft ist, muss sich normalerweise keine Gedanken mehr über eine Auffrischung machen“, erklärt Prof. Dr. Markus Cornberg. Bei Unsicherheiten lässt sich der Impftiter, also die Menge an Antikörpern im Blut nach einer Impfung, bestimmen.
Wie oft muss die Impfung aufgefrischt werden?
Eine Auffrischung der Impfung ist in der Regel nicht notwendig. Ausnahmen bilden sogenannte Risikogruppen oder Menschen mit unklarem Antikörperschutz: „Für Personen mit erhöhter Ansteckungsgefahr gegenüber Hepatitis B, chronischen Lebererkrankungen, Immunschwäche und weiteren Sonderfällen gibt es besondere Empfehlungen, den Impfschutz regelmäßig kontrollieren zu lassen und gegebenenfalls aufzufrischen“, sagt der Experte.
Ist Hepatitis heilbar?
Eine Heilung ist möglich, aber abhängig von der jeweiligen Form. Hepatitis A und E gelten meist als vollständig ausgeheilt, wenn die akute Phase abgeklungen ist. Die chronische Hepatitis C lässt sich heute in über 95 Prozent der Fälle mit nebenwirkungsarmen Medikamenten heilen. Die Therapiedauer beträgt nur acht oder zwölf Wochen. Hepatitis B und D sind derzeit nicht vollständig heilbar, können aber durch Medikamente im Rahmen einer Therapie effektiv kontrolliert werden.
„Entscheidend für den Therapieerfolg ist eine frühzeitige Diagnose und eine konsequente Behandlung“, führt Prof. Dr. Markus Cornberg aus. Personen ab 35 Jahren haben in Deutschland Anspruch auf ein einmaliges Screening im Rahmen der Gesundheitsuntersuchung.
„Dazu rate ich jedem, denn Hepatitis kann lange unbemerkt bleiben – und oft ist es dann für eine Behandlung oder eine Impfung zu spät.“ In Extremfällen ist eine Transplantation dann der letzte Ausweg. Damit es gar nicht erst so weit kommt, sind medizinische Vorsorge, eine gesunde Lebensweise ohne übermäßigen Alkoholkonsum und Impfungen die effektivsten Methoden. So bleibt die Leber ein Leben lang gesund und erfüllt zuverlässig ihre wichtigen Funktionen.
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