Ersttrimester-Screening (Nackenfaltenmessung)
Lassen Sie das Risiko für einen Gendefekt ermitteln
Beim Ersttrimester-Screening wird das Risiko für eine Erkrankung oder Behinderung des ungeborenen Kindes im ersten Schwangerschaftsdrittel abgeschätzt.
Dabei wird das Blut der werdenden Mutter untersucht und die Nackenfalte des ungeborenen Kindes per Ultraschall vermessen. Hat sich unter der Haut übermäßig viel Flüssigkeit angesammelt, sodass die Nackenfalte verdickt ist, kann dies ein Hinweis auf eine genetische Veränderung, wie beispielsweise Trisomie 21 (sogenanntes Downsyndrom), sein.
Die Kosten für das Ersttrimester-Screening können sich Versicherte der Heimat Krankenkasse im Rahmen unseres Gesundheitskontos anteilig bezuschussen lassen.
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